Partnerschaft mit der Hochschulgruppe Engineers Without Borders e.V.

Als Fördermitglied und Premium-Partner des gemeinnützigen Vereins Engineers Without Borders e.V. verbindet uns eine gemeinsame Mission – und eine enge Zusammenarbeit. Neben der finanziellen Unterstützung ist die Förderung ausgewählter Projekte, in die wir unser fachliches Wissen aus den Bereichen Architektur, IT, Logistik- und Produktionsplanung einbringen können, für uns ein großes Anliegen.

Im Rahmen von Workshops stellen unsere Experten die Konzepte und Pläne der Studierenden auf den professionellen Prüfstand und sichern so verifizierte Ergebnisse. Dies gibt den ehrenamtlichen Mitgliedern die Sicherheit, mit ihren Aktivitäten auf dem richtigen Weg zu sein – und uns die Gewissheit, einen wichtigen Beitrag zum Voranschreiten der wertvollen Projekte der EWB geleistet zu haben.

Eluthumadduval Bäckerei

io unterstützte das Projekt „Eluthumadduval Bäckerei – Brot für eine Perspektive“ in Sri Lanka zum einen durch eine Geldspende. Darüber hinaus verifizierten wir im Rahmen eines Workshops die ausgearbeiteten Konzepte und Pläne für den Bau der Bäckerei.

Beaumont

Experten aus dem Bereich Catering/Healthcare von io konnten im Rahmen eines Workshops für das Projekt „Beaumont Studenten bauen Kindern in Haiti eine Zukunft“ Hilfestellung für das weitere Vorgehen und die konkrete Planung der Kantine geben.

Hydroélectricité Idjwi

Im Rahmen des Projekts „Hydroélectricité Idjwi“ unterstützte io EWB vor der ersten Bauprojektphase bei der Kostenermittlung und Terminplanung.

Der Name ist Programm

2004 am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) gegründet, hat die Hochschulgruppe Engineers Without Borders e.V. heute rund 360 Mitglieder. Die angehenden Bauingenieure, Architekten, Maschinenbauer, Informatiker und Wirtschaftsingenieure haben sich ein global wichtiges Ziel gesetzt: Lebensqualität und Perspektiven von benachteiligten Menschen zu verbessern.

Dafür überschreitet die Gruppe nicht nur geografische Grenzen, sondern nutzt alle Möglichkeiten des Austauschs und der internationalen Zusammenarbeit verschiedenster Fachbereiche. Immer mit dem Ziel, dass Menschen selbstständig für Wasserver- und Entsorgung, Nahrungsversorgung, Unterkünfte, Energieversorgung, Fortbewegung, Kommunikation, Arbeit und Einkommen sorgen können.